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Erotischste Buchstelle zitieren

Erotischste Buchstelle zitieren
Ich hab mir überlegt mal eine andere Art von Buchvorstellung zu machen. Es soll ausnahmslos um erotische Bücher gehen und zwar genauer gesagt um die erotische Stelle an die ihr immer wieder denken müsst und die euch am meisten gefällt *zwinker*
Also können es auch gute Stellen ...
... aus eigentlich langweiligen Büchern sein? Da hätte ich was: Und zwar aus dem Buch »Haut und Haar« von Linda Jaivin. Eigentlich ein doofes Buch, aber das erste Kapitel hat es in sich ... *schwitz*

Ich kann das schlecht als Text hier reinstellen, da das Buch ca. 1300 Kilometer entfernt von mir in einer Kiste liegt. Sonst hätt ich es versucht. Aber auch blöd, dass dann abtippen zu müssen, oder? Nur, wie will man es sonst machen? Die Stelle ist ganz schön lang ...
Natürlich können sie das, nur halt angeben aus welchem Bucht die Stelle ist.

Und ja ohne Abtippen gehts nicht *g*

Aber habe das gleiche Problem das mein Buch 400 km entfernt ist sonst wäre ich schon längst beschäftigt mit Tippen.
mir flitzt jedes mal einer ab bei...
...Holzkämper, Regina: Piggy Schlappohr kann nicht schlafen, Nelson Verlag, Alsdorf 2004.

[...]"Piggy Schlappohr und seine Schwester Pinki sind einfach nicht müde. Sie schlagen Purzelbäume und machen Wettrennen. Dabei ist es höchste Zeit zum Schlafengehen. "Kommt, ihr Schnuffelchen!", ruft Schweinemama Erna. "Es wird lansgam kühl. Ich wärme euch an meinem Bauch, damit ihr heute Nacht nicht frieren müsst." Da kommen Piggy Schlappohr und Pinki schnell herbei, kuscheln sich ganz eng an ihre Mama und sind sofort eingeschlafen."[...]
********razy Paar
71 Beiträge
Noah Gordon: Der Medicus
@*******iler: Entschuldige, das kommt bei mir irgendwie komisch an... Das Kuscheln von Kindern mit Eltern zählst du zu Erotik?

Noah Gordon: Der Medicus, Kapitel "Der Balkan":
[...] Rob ging am letzten Wagen vorbei und erblickte Mary Cullen auf einem Felsen oberhalb der Straße.
Sie war wie losgelöst von der Erde. Sie hielt ihren schweren Schaffellmantel mit beiden Armen weit ausgebreitet, hatte den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen, als würde sie durch die Gewalt des Windes gereinigt, der sie wie strömendes Wasser heftig umtobte. Der Mantel blähte sich und flatterte. Ihr schwarzes Kleid klebte an ihrem langen Körper, betonte die vollen Brüste und festen Brustwarzen, den sanft gerundeten Bauch, den Nabel und die süße Spalte zwischen den starken Schenkeln. Eine seltsame, warme Zärtlichkeit erfüllte ihn, die bestimmt der Teil eines Zaubers war, denn sie sah wirklich aus wie eine Hexe. Ihr langes Haar flatterte hinter ihr wie rot züngelndes Feuer. [...]

Ist schon alt, aber es ist das Buch, dass ich am Häufigsten gelesen hab und ich mag es immer noch.
@LedigMitte30Suc
Entschuldige, das kommt bei mir irgendwie komisch an... Das Kuscheln von Kindern mit Eltern zählst du zu Erotik?

nein. nicht doch.

erotisch finde ich die stelle, an der die geschwister sich eng aneinander reiben. zumal ich denke, die autorin wählte für die hauptfiguren nur das abbild der schweine, um zu versinnbildlichen. es ist nicht vordergründig, die erotik, sondern ebenso auch eine versteckte kritk an der gesellschaft.
******gel Frau
1.159 Beiträge
@Goldbroiler
Naja... ich weiß nicht, vielleicht bin ich ja spießig oder anders gepolt, aber wenn es versinnbildlich statt Schweinen Geschwister sein sollen, die sich aneinander reiben und dann schnell einschlafen, kann ich bei dieser Vorstellung nichts Erotisches empfinden. Hmm... schulterzuck

H.
paulo coelhos "veronika decides to die" hat für mich schon einige seeehr ansprechende, sinnliche stellen: die beschreibung ihres klavierspiels und ihrer emotionen dabei. die art und weise, wie sich ihre beziehung zu eduard aufbaut ...

ich weiß nicht, vermutlich stehe ich mit der ansicht allein auf weiter flur. aber verdammt, das buch verfügt über genau die art erotik, die ich mag.

*schaem*
******ght Frau
2.120 Beiträge
@****la, ne, da stehst du nicht allein auf dem Flur *g* Coellho hat eine sehr eigene Art Erotik mit in seine Bücher einzubauen. Gut, ich muss gestehen ich hab Veronika beschließt zu sterben immer noch nicht gelesen (nach etlichen Versuchen hab ich die Segel gestrichen), aber wenn ich an Elf Minuten denke luftwedel
******_rp Frau
596 Beiträge
aalso, richtig erotische Stellen hat ja hier noch keiner beschrieben..und mit dem Hinweis auf Coellho kann man jetzt auch nicht soviel anfangen..
Zumal er ...
... immer so ein beknacktes moralinsaures Sendungsbewusstein hat, dass es zum Die-Wände-Hochlaufen ist, das verleidet mir den ganzen Spaß, den seine Bücher vielleicht machen könnten.
Ladies und Gentleman ... back to the topic ?

Kann doch nicht sein, dass lauter Bücherfreaks hier sind und keiner erotische Stellen zitieren mag/kann oder ?

Miller, Marquis de Sade, Bukowski oder sonst wenn ... hmmm ?
******_rp Frau
596 Beiträge
@*******Nick
dann fange doch mal an *zwinker*
********eger Mann
97 Beiträge
Na sowas...
...13 Beiträge und erst 2 Zitate? Was ist das denn? *lach*

Wie wärs damit?

"Das Innenleben der Männer war ein hoffnungsloses Durcheinander, aber ihre Körper waren so reizvoll, ihre Ansichten und Meinungen schier unerträglich, doch ihre Penis war seidig."
Erica Jong: Angst vorm Fliegen


Löst bei mir wunderbare Kopf-Erotik aus, weil sich Lust und Empörung über das Subjekt so schön verbeissen: Ich möcht so sehr, doch wollen will ich nicht... Wie sehr reizt doch das moralisch Fragwürdige, weil es mich selbst in Frage stellt. Und was weckt mehr Leidenschaft als leidenschaftlich hin und hergerissen zu sein?
******gel Frau
1.159 Beiträge
Ich würde ja gern was zitieren, aber ich habe das Buch nicht mehr um die Stellen, die ich erotisch fand, wiederzugeben.

Ich erinnere mich z.Bsp. an folgendes von John Updike‘s - Bessere Verhältnisse:
Harry Angstrom auch Rabbit genannt, betrachtete seine Frau Janice, die sich mit gespreizten Beinen im Bett vor ihm räkelte und fand sie trotzdem nach den vielen Jahren die sie schon verheiratet waren reizvoll und begehrenswert, auch wenn ihre Figur nicht mehr so knackig war wie früher, aber im Vergleich zu anderen Frauen in ihrem Alter (44) immer noch seinen Schwanz blitzschnell stehen ließ.

Rabbit hat sich in ganz banalen Alltagssituationen seinen erotischen Phantasien hingegeben und konnte diese auch mit seiner Frau ausleben.

Beim nächsten Mal, werde ich die - für mich - erotischen Stellen sofort abtippen... versprochen! *liebguck*

H.
Mario Puzo ...
... schrieb in »Der Pate« eine schöne Begebenheit. Da ging es darum, dass ein Mädel eine ziemlich weite Büchse hatte und nie einen Schwanz spüren konnte. Bis sie auf Sonny traf, der ihr mit seinem Mörderriemen regelmäßig das Hirn aus der Rübe vögelte. Ich will sehen, ob ich das als Pdf-Datei finde, dann stelle ich den Auszug hier online.
***80 Frau
1.747 Beiträge
Ich mag mich mal mit einer meiner Lieblingsstellen aus Paulo Coelho's "11 Minuten" beteiligen...

... Noch ein Klaps auf die Hinterbacken. »Geh auf und ab! «Maria setzte sich in Bewegung, gehorchte den Kommandos »halt«, »dreh dich nach rechts«, »setz dich«, »mach die Beine breit«. Hin und wieder erhielt sie unvermittelt einen Klaps. Sie spürte den Schmerz, fühlte die Erniedrigung, die mächtiger und stärker war als der Schmerz, und wähnte sich in einer anderen Welt, in der nichts weiter existierte als Schmerz und Erniedrigung; und diese vollkommene Selbstaufgabe, der blinde Gehorsam, die Vorstellung, das Ich zu verlieren, keine Wünsche, keinen eigenen Willen mehr zu haben, mündeten ineinem geradezu religiösen Gefühl. Sie war vollkommen naß, erregt, und verstand nicht, wieso. »Knie dich wieder hin!« Da sie zum Zeichen ihres Gehorsams und ihrer Demütigung den Kopf immer gesenkt hielt, konnte Maria nicht sehen, was um sie herum geschah. Doch sie hörte den Mann heftig atmen, als wäre er es müde, mit der Peitsche zu knallen und mit der Hand auf ihr Gesäß zu schlagen, während sie selbst sich immer kräftiger und voller Energie fühlte. Sie hatte jetzt jegliches Schamgefühl verloren. Es machte ihr nichts aus, zu zeigen, daß sie Gefallen daran fand. Sie begann zu stöhnen, wollte, daß er ihr Geschlecht berührte, aber der Mann packte sie statt dessen und warf sie aufs Bett. Gewaltsam - aber mit einer Gewalt, von der sie wußte, daß sie ihr nichts anhaben konnte - schob er ihre Beine auseinander und band sie an den Bettpfosten fest. Sie lag da, geknebelt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, mit gespreizten Beinen. Wann würde er in sie eindringen? Sah er nicht, daß sie bereit war, daß sie ihm dienen wollte, seine Sklavin, sein Tier, sein Objekt war, daß sie alles tun würde, was er verlangte? »Soll ich dich fertigmachen? «Sie spürte, wie er mit dem Griff der Peitsche ihr Geschlecht berührte. Er rieb damit von oben nach unten, und in dem Augenblick, als er ihre Klitoris berührte, verlor sie die Kontrolle. Plötzlich kam der Orgasmus, ein Orgasmus, wie ihn Dutzende, Hunderte von Männern in all den Monaten nicht hatten wecken können. Ein Licht explodierte, sie spürte, wie sie in eine Art schwarzes Loch in ihrer Seele fiel. Dort vermischte sich intensiver Schmerz mit intensiver Angst zu totaler Lust und trug sie über Grenzen hinaus, die sie nicht kannte. Maria stöhnte, schrie mit vom Knebel erstickter Stimme, wälzte sich auf dem Bett hin und her, spürte, wie die Handschellen in ihre Gelenke schnitten und die Lederriemen in ihre Fußgelenke, und gerade weil sie sich nicht bewegen konnte, bewegte sie sich wie nie zuvor. Weil sie einen Knebel im Mund hatte und niemand sie würde hören können, schrie sie, wie sie noch nie zuvor geschrien hatte. Da waren Schmerz und Lust, der Peitschengriff, der immer stärker auf ihre Klitoris drückte. Und der Orgasmus drang aus ihrem Mund, aus dem Geschlecht, den Augen, aus allen Poren. Sie verfiel in eine Art Trance, kam dann allmählich wieder zu sich: Es gab keine Peitsche mehr zwischen ihren Beinen, nur die vom reichlichen Schweiß nasse Scham, und zärtliche Hände nahmen ihr die Handschellen ab und lösten die Lederriemen von ihren Füßen. ...

Zu lang? Eigentlich wäre die Stelle noch länger... aber ich weiss nicht, wie das mit dem Copyright ausschaut.
******_rp Frau
596 Beiträge
Hier mal eine Stelle aus
'Die Mandel'

'...Mein Leib brodelte und vergoss meinen Überfluss an Liebe und Erwartung in meinen Slip und auf die Laken. Ich wollte ihn die ganze Zeit in mir haben. Die ganze Zeit. 'Bleib! Bleib drinnen!' Er lachte, streichelte mein Geschlecht, das überfloss von meinem Saft und seinem Sperma. Er hatte meinen Unterleib in einen Mund verwandelt, der nichts anderes wollte, als ihn aufzunehmen und für immer zu beherbergen. Jedes Mal wenn er sich zurückzog, bettelte ich: 'Bleib', um nicht mehr sehen zu müssen, wie sich meine Seele so lächerlich und banal zwischen meinen Beinen ergoss. Ich hielt es nicht mehr aus, ihn so sehr zu lieben. Ich hielt es nicht mehr aus, ihn so dringend verlassen zu wollen.'
ich suche noch...
Anne Bishop hat in "Die Schwarzen Juwelen" einige sehr, sehr erotische Szenen, die ich einstelle, sobald ich die Bücher mal wieder in Händen halte...
***80 Frau
1.747 Beiträge
Vielleicht findest Du es online? 11 Minuten war KOMPLETT drin - zum Glück... sonst hätte ich alles abtippen müssen! *zwinker*

**

Ich würde doch noch mal gerne wissen, ob das mit dem Zitieren rechtlich okay ist? Kennt sich jemand mit so was aus?
***80 Frau
1.747 Beiträge
Vielleicht findest Du es online? 11 Minuten war KOMPLETT drin - zum Glück... sonst hätte ich alles abtippen müssen! *zwinker*

**

Ich würde doch noch mal gerne wissen, ob das mit dem Zitieren rechtlich okay ist? Kennt sich jemand mit so was aus?
Ich würde doch noch mal gerne wissen, ob das mit dem Zitieren rechtlich okay ist? Kennt sich jemand mit so was aus?

Kurze Passagen zu zitieren, ist normalerweise kein Problem, denn hier sind sie ja in einen Zusammenhang gebettet. Man sollte halt noch ein paar Zeilen selbst dazu schreiben und vielleicht eine Einschätzung geben oder etwas interessantes dazu erzählen. Einfach nur abtippen ist sicherlich nicht so toll, zumal du Probleme mit Leerzeichen hattest, das macht keinen Spaß, zu lesen.

Zitate sind mit Quellenvermerken zu versehen (Gebot der Quellenangabe in § 63 deutsches UrhG im Sinne einer genauen Angabe der Fundstelle). Das Zitatrecht dürfen nur Werke beanspruchen, die selbst urheberrechtlichen Schutz genießen, also eine eigene „Schöpfungshöhe“ aufweisen. Demnach dürfen sich Zitatsammlungen, die ausschließlich Fremdleistungen wiedergeben, nicht auf das Zitatrecht berufen. Die (wirtschaftlichen) Interessen des Urhebers bzw. Rechteinhabers des zitierten Werkes dürfen durch ein Zitat nicht über Gebühr eingeschränkt werden.

Quelle: Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Zitat
********razy Paar
71 Beiträge
Hmm, ich weiß nicht ob es da einen Unterschied gibt (vermutlich nicht) ...
Bei Fachiteratur ist es Gang und Gäbe zu zitieren.
Ich denke, wenn Titel und Author genannt werden sollte es in Ordnung sein.
Ich bin aber kein Anwalt - also alle Angaben ohne Gewähr...
*g*
***80 Frau
1.747 Beiträge
Hmm... okay. Danke. Das mit den Leerzeilen habe ich 1:1 aus der Onlinefassung übernommen. Die Leerschläge, die dazwischen teilweise verschwunden waren, habe ich grösstenteils wieder eingefügt.

Kommentar dazu!? Morgen mehr! Bringe jetzt keinen geraden Satz mehr auf die Reihe. Sorry. *zwinker*
*****e_M Frau
8.362 Beiträge
Anais Nin
.....eine für mein Empfinden sehr erotische Textstelle ist im "Delta der Venus" die Beschreibung einer Intimrasur vor mehreren Zuschauern....

Online finde ich das auf die Schnelle nicht und zum Abtippen brauche ich Zeit - die ich gerade so nicht habe..... doch vielleicht später finde...
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