Bücher für die Tonne...

Fifty Shades of Grey

Der Dom war schneller, aber DIE finde ich auch zum einschlafen laaaaaaangweilig ebenso die Filme

Und von Markus Heitz "Vampire, Vampire!" genauso zum wegschnarchen

Das Alphabethaus von Jussi Adler-Olsen (2012)

Sehr vorhersehbar und gähnend langweilig. Schwaches Ende, das nicht überzeugen kann.

Wolfgang Hohlbein - Anubis...einfallslos geschrieben und irgendwie leblos.

und tolkien...steinigt mich. Aber ich musste mich durchquaelen durch den hobbit. So das ich herr der ringe gar nicht erst angefangen habe...

Sara von Stephen King.
Vor ca 15 Jahren gelesen....oder besser gesagt durchgequält.
So ein abartig langweiliges Buch hab ich vorher noch nie gelesen!

Harry Potter und der Stein der Weisen

ich "mußte" es lesen, es gibt wirklich keine schlimmere Qual, für mich

Unsichtbar von Paul Auster

uneträglich und holperig

Marion Wilke: Hausfrauenhure.
Grausam langweilig.

"Hausfrauenhure" fiel mir auch ein, gleich nach "Die Schule der Ausschweifung" des Marquis de Sade.

Ja.
Hausfrauenhure, wie billig.
Und von Marat de Sade die "Hundert Tage ..."
Widerlich.
Und noch irgend so'n Bestseller von Tommy Jaud.
Nur platter Witz, das traf nicht mein Komikzentrum.

Zeruleiv

ich finde das Thema klasse und werde sicher auch noch etwas beitragen - denkt aber bitte daran auch negativ sachlich zu bleiben - so haben wirs hier immer gehalten und ich würds auch gerne so fortführen

lg die modse

sachlich ...
aber ob das grundsätzlich geht??

denn die geschmäcker sind verschieden
und übereinstimmung wirds oft nicht geben

ich bin zum beispiel tolkien-fan
und werd demnächst den herrn der ringe
zum vierten (und sicher nicht zum letzten) mal lesen
und da könnte mich auch eine "sachliche" kritik nicht abhalten
weil für mich das positive leseerleben überwiegt

also die kritik am buch kann nie allgemeingültig sein
meine ich

außer fifty shades of grey .... (ja ... genau ... andere mögens halt 😜)

liebe grüße sheherazade (1001 nacht mögt ihr doch??? )

damit hast du absolut recht, aber es macht einen Unterschied ob ich schreibe

ICH fands für mich widerlich oder

es IST widlerlich

noch besser, also wer das ließt und gut findet, den find ich widerlich

ich hab darauf immer wert gelegt und damit sind wir gut gefahren, es soll dich nicht davon abhalten, ehrlich und auch, wenns sein muss, mit Kraftausdrücken besetzt, deine persönliche Meinung kund zu tun - es geht nur darum die Worte geeignet zu wählen

ja klar
da hast du absolut recht mit der ausdrucksweise
dass man sein statement als persönliche meinung kennzeichnen möge
wollte ich ja ausdrücken

und es liegt mir fern
jemanden wegen seiner lese- (oder anderer ) vorlieben herabzusetzen
oder widerlich zu finden

allerdings - ein buch gibts
dessen unbelehrbare leser ich widerlich und bedauernswert finde
- aber das ist sowieso zu recht verboten

liebe grüße
sheherazade

du hast mir immer noch kein Märchen erzählt! ich warte - aber das war jetzt OT - wir sehen uns in einem anderen Thread

OT märchen ... jederzeit

Leseerfahrungen sind doch immer subjektiv.
Und das sollte auch jeder so sagen.
Was ist ein gutes Buch?
Das, das gerade passt.
Ein "schlechtes" Buch ist in etwa so das Gegenteil, eines, das jmd. persönlich nicht anspricht.
Und deswegen sollte auch nicht unterschieden werden zwischen trivial oder hochgeistigem Schiss, wenn jmd. überhaupt mal den Unterschied erklären kann.
Für mich sind die subjektiven Erfahrungen und Meinungen interessant.

Zeruleiv

das stimmt
aber es gibt schon unterschiede
was gute oder weniger gute schreibe angeht

was nicht ausschlaggebend dafür sein muss
ob mir ein buch gefällt
aber sein kann

liebe grüße
sheherazade

Das Buch "Abschied von Sidonie" von Erich Hackl ist einfach nur doof geschrieben - das Thema hätte man viel besser schreiben können. Leider habe ich mich durch diese Lektüre durchquälen müssen.

Genauso langweilig finde ich diverse Bücher von Otfried Preußler.

Zwei meiner schlimmsten Buchalpträume:

• "Extrem laut und unglaublich nah" von Jonathan Safran Foer:
  In meinen Augen ein extrem langweiliges und unglaublich unverständliches Rumgezumpel der Figuren.
• "Die Kolonie" von Chuck Palahniuk:
  Ekel hoch 15... und das nur bis Seite (ich weiß nicht genau) 100? Dabei gelten die Episoden zu Beginn des Buches noch als harmlos, es soll schlimmer und schlimmer werden. Ich hab nicht durchgehalten, hatte beim Lesen körperliche(!) Beschwerden.

Es soll aber Menschen geben, das ein oder andere der beiden Bücher durchaus mögen.

Gruß
Ch.

Paulo Coelho:
Außer "Veronika beschliesst zu sterben" finde ich inzwischen alle Bücher von ihm schier nicht mehr aushaltbar. Die Pseudoweisheiten finde ich so einfach, dass ich inzwischen einen richtigen Widerwillen empfinde, seine Bücher in die Hand zu nehmen.

Das oben genannte mag ich vermutlich nur noch, weil es mir ganz liebe Menschen vor langer Zeit geschenkt haben.

Erst einmal danke ich Euch allen für Eure Beiträge und ich finde es sehr interessant, dass wir jetzt eigentlich schon über Grundsatzfragen wie Qualität und Geschmack sprechen (was wohl nicht ausbleibt), aber vielleicht sollten wir das in einem anderen Thread diskutieren...

Freue mich auf weitere Kommentare...

kann ich zBs so gar nichts mit anfangen, finde es aber bereichernd andere Meinungen zu lesen, dafür finde ich diesen erstellten "Fred" sehr passend
der Titel war für mich zBs erst gewöhnungsbedürftig, denn
Bücher in die nein, selbst dann nicht, wenn ich mit diesem Buch nichts anfangen kann, auch sehe ich gern andere Meinungen und Wahrnehmungen, bieten sie doch auch sehr spannende Gesprächsgrundlagen

somit ein an den TE für diese Eröffnung und vielen Dank hier auch Meinungen zu Büchern zu finden, die mir zBs sehr wohl liegen, mich aber neugierig machen, warum zBs wer welches Buch nicht mag

Feuchtgebiete...

Das braucht doch kein Mensch glaube ich! Das ist langweilig und eklig. Mir war nicht klar das diese Kombination überhaupt geht.